Michael Paßon (Foto: Peter Leenders)
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Krefeld. Die SWK STADTWERKE KREFELD AG schlägt in der Unternehmenskommunikation ein neues Kapitel auf: Zum 1. Januar übernimmt Michael Paßon die Leitung der Abteilung von Dorothee Winkmann, die im April 2022 in den passiven Teil der Altersteilzeit eintritt. Nach mehr als 30 Jahren in unterschiedlichen Funktionen bei der SWK. Frau Winkmann bleibt bis zu ihrem Austritt Pressesprecherin im Team Medienservice der SWK.

Für SWK-Vorstandssprecher Carsten Liedtke eine Entscheidung, die in Zeiten großer Herausforderungen durch Energie- und Mobilitätswende und durch den digitalen Wandel für eine konsequente Weiterentwicklung steht. „Mit Dorothee Winkmann geht ein bekanntes Gesicht der SWK in den Ruhestand. Sie hat ein leistungsstarkes, versiertes und kreatives Team geformt und wir sind stolz, die Nachfolge aus den eigenen Reihen besetzen zu können“, erklärt Liedtke. „Michael Paßon bringt viel Berufs- und Führungserfahrung mit und ist hervorragend vernetzt. Er ist einer, der vorangeht und für proaktive Kommunikation steht.“

Und das am liebsten im Team. Ergänzt wird die neue Abteilungsleitung der SWK-Unternehmenskommunikation durch die Social Media- und Marketing-Expertin Denise Matthijsse (33) als Stellvertreterin – und Pressesprecherin. „Frau Matthijsse stellt mit ihren Fähigkeiten die optimale Ergänzung dar“, findet Vorständin Kerstin Abraham.

Michael Paßon ist 49 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier erwachsener Töchter, lebt in Rheinberg und hat seinen beruflichen Mittelpunkt seit einigen Jahren in Krefeld. Nach dem Diplom-Studium der Sportwissenschaften volontierte Paßon bei der NRZ, wo er schließlich lange die Leitung der Gemeinschaftsredaktion NRZ/WAZ Moers innehatte. Nach einer kurzzeitigen Beschäftigung bei der Volksbank Niederrhein wechselte Paßon 2015 in die Redaktionsleitung der Westdeutschen Zeitung in Krefeld, im Februar 2019 zur SWK und ist seit 2020 Stellvertreter von Dorothee Winkmann. Paßon freut sich auf die neue Aufgabe: „Wir haben in den letzten Jahren Akzente setzen können in der Unternehmenskommunikation, uns weiterentwickelt und verstärkt, neue Methoden ausprobiert und wir werden diesen Weg weitergehen.“

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