Essen/Berlin. Finale Bewerbungsrunde des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) läuft
Soeben sind 49 junge Amerikanerinnen und Amerikaner für das Austauschabenteuer in Deutschland gelandet. Ihnen steht ein Jahr voller neuer (deutscher) Entdeckungen bevor. Schüler:innen und junge Berufstätige aus Deutschland, die nun neugierig werden und Lust auf einen USA-Austausch bekommen, können sich noch bis zum 09. September um ein PPP-Stipendium für 2023/24 bewerben.
„Das PPP-Stipendium bietet eine einmalige Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und für ein Jahr in den USA zu leben. Der Sprung über den großen See und das Bewerben für ein Austauschjahr und Stipendium lohnt sich, denn die Erfahrungen vor Ort hinterlassen Eindruck“, schildert der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut, der durch das PPP schon viele engagierte junge Menschen auf ihrer Reise in die USA begleiten durfte. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zwischen dem 1. August 2005 und dem 31. Juli 2008 geboren wurden, und junge Berufstätige, die nach dem 31. Juli 1998 Geburtstag haben. Heidenblut übernimmt immer wieder gern die Patenschaft für eine Stipendiatin / einen Stipendiaten aus seinem Wahlkreis. „Die Schülerinnen und Schüler kehren mit wertvollen Erfahrungen für ihre persönliche sowie berufliche Zukunft nach Deutschland zurück. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich erneut junge Menschen aus meiner Heimat auf das Austauschabenteuer einlassen und bewerben“, so Heidenblut.
Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten, welches seit 1983 Stipendien für ein Austauschjahr vergibt. Die Durchführung des 40. PPP, welches Bewerbungen unter https://www.bundestag.de/ppp entgegen nimmt, steht unter dem Vorbehalt der Pandemie.
