Dr. med. Georg Kakavas (Foto: Helios HKD)
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Duisburg. Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle und angehende Lähmungen in Armen oder Beinen: Das alles können Indizien für eine sogenannte Spinalkanalstenose sein. Denn wenn es im Spinalkanal durch einen Verschleiß der Wirbelsäule zu einer Verengung (Stenose) kommt, haben Betroffene nicht nur Rückenschmerzen, sondern je nach Ort der Stenose auch Schmerzen oder Lähmungserscheinungen in anderen Körperregionen. Ist etwa die Lendenwirbelsäule betroffen, können Probleme beim Gehen durch schmerzende, schwere Beine entstehen („Schaufensterkrankheit“). Bei Beschwerden in der Halswirbelsäule sind oft Gefühlsstörungen an den Händen das häufigste Symptom. Beides aber führt naturgemäß zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität. Doch auch die Medizin entwickelt sich bei der Behandlung der Erkrankung stetig weiter.

Welche modernen konservativen und chirurgischen Therapieansätze es mittlerweile gibt, wie die Diagnostik verläuft und was Betroffenen selbst tun können, darüber informiert Dr. Georg Kakavas, Oberarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie an der Helios St. Johannes Klinik in Duisburg.

Der Vortrag findet am kommenden Mittwoch, 14. September 2022, um 17 Uhr im Veranstaltungsraum der Helios St. Johannes Klinik Duisburg (Dieselstraße 185, 47166 Duisburg) statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung per Telefon (0203) 546-31801 oder per E-Mail an andrea.lederer@helios-gesundheit.de wird gebeten. Es gilt die 3-G-Regel.

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