Prudence Kinlend gehört beim TuS zu den Aktivposten und führt die interne Torschützenliste mit zehn Toren aus zwei Spielen an (Foto: privat)
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Kamp-Lintfort. Mit den Handball-Luchsen Rosengarten wartet ein dicker Brocken auf Lintforts Zweitligahandballerinnen. „Die Luchse sind im Sommer aus der 1. Bundesliga abgestiegen und wollen natürlich um den Wiederaufstieg mitspielen“, ordnet Bettina Grenz-Klein, Trainerin in Lintfort den Gegner ein. Rosengarten hat seine Erstligastrukturen beibehalten und für das Team aus Hamburg geht es definitiv um einen Spitzenplatz in der Liga.

„Da müssen wir schon eine optimale Leistung abrufen. In der Abwehr haben wir nach den bisherigen Spielen deutliches Steigerungspotenzial und die Chancenauswertung muss besser werden“, fordert Grenz-Klein von ihren Spielerinnen eine weitere Steigerung ein. Mit bisher einem Sieg und einer Niederlage ist der Start einigermaßen ordentlich gelungen. „Nun müssen wir sehen, wie groß der Abstand zu den Spitzenmannschaften wirklich ist. Da bin ich auch gespannt, wie wir uns verkaufen werden“, blickt die Trainerin dem Spiel entgegen.

Lintfort wird wohl auf Henriette Clauberg verzichten müssen, die gegen Schozach-Bottwartal zu den Aktivposten gehörte. „Jette ist erkältet und wird deshalb wohl ausfallen“, stellt sich Bettina Grenz-Klein auf einen Wechsel in der Startformation ein.

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