(Foto: privat)
Anzeigen

Jüchen. Die 17. Auflage des Neujahrskonzertes bescherte der Stadt Jüchen als Veranstalterin am vergangenen Sonntag ein volles Haus mit knapp 400 Besuchern.

Bürgermeister Harald Zillikens legte mit seinem Neujahrsgruß und den guten Wünschen für das Jahr 2023 den Anwesenden nahe, optimistisch und gelassen in das neue Jahr zu gehen und sich bewusst zu machen, welches Glück wir haben, in einem demokratischen, freien und wohlhabenden Land leben zu dürfen. „Wir tragen alle die große Hoffnung im Herzen, dass die Welt in diesem Jahr wieder friedlicher wird und insbesondere der furchtbare Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine beendet wird“, so Harald Zillikens.

Jörg Enderle, Leiter der Big Band des Gymnasiums Jüchen, führte wieder mit Witz und Esprit durch das Programm. Die engagierte Big Band des Gymnasiums lieferte ein geniales Warm Up für das Publikum. Sie präsentierte fetzige Bläser- und Vocal-Arrangements aus den typischen Big Band Genres. Bürgermeister Harald Zillikens nutzte die Gunst der Stunde und bat die Big Band direkt um ein weiteres Konzert bei der Veranstaltungsreihe „Musik im Park“.

Nach einer Pause, in welcher der Abiturjahrgang des Gymnasiums Jüchen für das leibliche Wohl sorgte, führte die Band „RE UNION 4tet“ weiter durch das Programm. Die vier Mainstream Jazzmusiker sind allesamt gestandene Vertreter der Jazz Szene NRW und deutschlandweit aktiv und gefragt. Das Quartet widmet sich in seinem Konzertprogramm „Tribute to Blue Note“ dem großartigen Erbe des Jazz-Labels „Blue Note“, das im Jahr 1939 von zwei jüdischen Emigranten aus Deutschland in New York gegründet wurde. Mit erfrischenden und überaus facettenreichen Kompositionen bereicherten Sie das Konzert.

Beitrag drucken
Anzeige