Simone-Tatjana Stehr (Foto: CDU)
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Oberhausen. Mit dem Masterplan Wirtschaft wurde für Oberhausen Ende 2020 ein Meilenstein gelegt. In der aktuellen Sitzung des Wirtschafts- und Digitalisierungsausschusses konnte nun die erste positive Zwischenbilanz gezogen werden.

„Mit insgesamt 42 Maßnahmen hatte sich die Verwaltung einen durchaus ambitionierten Fahrplan auferlegt. Umso erfreulicher, dass deutlich über die Hälfte der Maßnahmen im Ampelsystem auf ‚Grün‘ stehen“, fasst Christian Benter, Sprecher der CDU-Fraktion für Wirtschaft und Digitalisierung, zusammen. „Auch kleinere Projekte, wie Investitionslotsen oder die Unterstützung bei der Akquirierung von Fördermitteln, machen einen entscheidenden Unterschied und sind gute Signale für die Förderung unserer Wirtschaft.“

Besonders hervorzuheben sei aber auch die Dynamik, die der Masterplan Wirtschaft mitbringe, so die CDU-Fraktionsvorsitzende, Simone-Tatjana Stehr. „In den vergangenen Jahren mussten wir allein durch die zahlreichen Krisen lernen, uns an veränderte Gegebenheiten anzupassen und maximal flexibel zu sein. Da sich das vorliegende Strategiepapier als sogenanntes ‚living document‘ versteht, ist der Masterplan Wirtschaft hervorragend geeignet, auch auf schwierige Umstände zu reagieren und unsere Stadt voranzubringen. Das ist Flexibilität, wie wir sie brauchen und ich freue mich, dass bereits bedeutende Verbesserungen für unsere Stadt auf den Weg gebracht werden konnten“, lobt Stehr die ersten Ergebnisse abschließend.

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