Bochum. Die entgeltfreie Veranstaltungsreihe „Innenstadt inklusiv“ der Volkshochschule (VHS) startet am Donnerstag, 23. Februar, um 18 Uhr im Clubraum des Bildungs- und Verwaltungszentrums, Gustav-Heinemann-Platz 2–6, in Kooperation mit der Inklusionsbeauftragten der Stadt Bochum, der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH), der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit), der Hochschule Bochum, der AG Behinderte und der „bochumer ehrenamtsagentur“ (bea).
Interessierte können sich im Internet unter www.vhs-bochum.de oder telefonisch unter 02 34 / 910 – 15 55 anmelden. Unter der Rufnummer 02 34 / 910 – 28 71, per E-Mail an SLinss@bochum.de haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Wünsche und Bedarfe anzumelden: unter anderem nach FM-Anlagen, Begleitpersonen, Gebärden-Dolmetscherinnen und -Dolmetschern sowie Simultanübersetzungen in leichte Sprache.
Der erste Termin trägt den Titel „Was ist eigentlich Inklusion“ (Kursnummer 14010). Dr. Hendrik Baumeister (EvH), Victoria Michel (AG Behinderte) und Melina Altenkamp (Inklusionsbeauftragte der Stadt Bochum) beschäftigen sich dabei unter anderem mit den Fragen: Was bedeutet Inklusion? Welche unterschiedlichen Arten von Barrieren können auftreten? Was umfasst die Bestandsaufnahme zur Inklusion der Stadt Bochum?
Weitere Termine sind: