Der Arbeitskreis organisiert die Fachtagung und bereitet die Veranstaltung vor (Foto: Stadt Oberhausen)
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Oberhausen. Im Herbst 2021 hat sich in Oberhausen der Arbeitskreis „Antisemitismuskritische Bildungsarbeit“ gebildet. Anlass für die Gründung dieses Arbeitskreises waren Berichte und Einschätzungen über die Zunahme von Antisemitismus in der Gesellschaft und insbesondere in den Schulen. Das Demokratiebüro, das Kommunale integrationszentrum, die Gedenkhalle, die Volkshochschule, das Regionale Bildungsbüro, das Schulreferat der Evangelischen Kirche, die Schulpsychologische Arbeitsstelle, das Büro für Interkultur, die Liberale Jüdischen Gemeinde „Perusch“ und die Initiative B-reden in Oberhausen zusammen, um mit Bildung, Kultur und Dialog antisemitischen Tendenzen entgegenzuwirken.

In diesem Zusammenhang organisiert der Arbeitskreis „Antisemitismuskritische Bildungsarbeit“ am 16. März 2023 eine Fachtagung und Fortbildung für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist noch bis zum 10. März per E-Mail an nrweltoffen@awo-oberhausen.de möglich. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es nur noch wenige freie Plätze, eine Warteliste ist jedoch eingerichtet. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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