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Mönchengladbach. In Hardt hat eine Mönchengladbacherin Ende April zwei verendete Greifvögel gefunden. Nach einer pathologischen Untersuchung ist davon auszugehen, dass der Rotmilan und der Mäusebussard höchstwahrscheinlich vergiftet worden sind.

Leider sind in der Region bereits in der Vergangenheit Greifvögel so getötet worden. Für Mönchengladbach ist es allerdings der erste Vorfall dieser Art.

Greifvögel sind in Deutschland streng geschützt. Wer sie tötet, begeht eine Straftat. Die Stadt hat deshalb Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Sachdienliche Hinweise zur Tat können bei der Polizei Mönchengladbach oder bei Stefan Neumeier vom städtischen Fachbereich Umwelt gemacht werden: Stefan.Neumeier@moenchengladbach.de / 02161-25 8267

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