Mülheim an der Ruhr. Zum dritten Mal in Folge erhielt das Contilia-EndoProthetikZentrum (max) am St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr unter der Leitung von Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger Bestnoten in einem externen Prüfungsverfahren. Die so genannte Rezertifizierung ist damit erfolgreich bestanden und das Gütesiegel zeugt für weitere zwei Jahre von der hohen Versorgungsqualität beim Ersatz oder Wechsel von Gelenken im Bereich der Knie oder Hüften.
Der Ärztliche Direktor des SMH freut sich mit seinem erfahrenen Team über die erneute Auszeichnung mit dem Gütesiegel: „Die über Jahre gewachsene, hohe Qualität in der Versorgung in der Endoprothetik spiegeln uns sowohl Patienten als auch niedergelassene Ärzte wieder. Mit der Rezertifizierung und den erhobenen Qualitätsparametern wird dieser Eindruck objektivierbar. In unserem EPZ werden Behandlungspfade zum Gelenkersatz nach neuesten Fachkenntnissen gelebt und hochqualitative Implantate eingesetzt. Es ist uns ein großes Anliegen, den Behandlungsprozess von der Vorbereitung bis zur Nachbehandlung mit zu begleiten“, erklärt Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Marcus Jäger, einer der Hauptoperateure.
Maximalversorgung im Ruhrgebiet mit überregionaler Strahlkraft. Um ein Maximalversorger zu sein, muss das Contilia EPZ an 365 Tagen rund um die Uhr gewährleisten, dass endoprothetische Eingriffe an Hüft- und Kniegelenk stets von einem erfahrenen und qualifizierten Haupt- oder Senioroperateur vorgenommen oder diese zumindest unter deren Aufsicht begleitet werden. Hierzu gehören auch hochkomplexe Revisionseingriffe und Tumoroperationen. Zum Operateursteam gehören im St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr: Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger und Dr. Gerrit Gruber als Seniorhauptoperateure sowie Chefarzt Dr. Ulrich Pfeiffer, Dr. Jesco von Ohlen und jetzt neu auch Oberarzt Shareef Alkhateeb als Hauptoperateure. Mehr Infos unter: www.contilia.de (EPZ)
Und was macht eine gute Gelenkersatzoperation aus? „Wichtig ist, die Patientinnen und Patienten bereits vor der OP umfassend zu informieren und einzubinden, damit sie immer wissen, was der nächste Schritt ist, so Jäger. Diese Struktur gewährleiste eine optimale Betreuung und bestmögliche Behandlung der Patienten mit dem Ziel, wieder schmerzfrei laufen zu können.
