(Foto: Stadtarchiv Brühl)
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Brühl. Mit einem Rückblick auf die Stadtentwicklung und das Alltagsleben in den „Goldenen Zwanzigern“ präsentieren die Boulefreunde Brühl und das Stadtarchiv in unterhaltsamer Form Stadtgeschichte vor rund 100 Jahren.

Diese Epoche von 1924 bis 1929 lag zwischen den beiden Weltkriegen und war mit großen Herausforderungen verbunden. In einer Zeit, in der in Brühl dringend neuer Wohnraum benötigt wurde, entstanden so eindrucksvolle Siedlungen wie der Rosenhof, der Römerhof und die Siedlung an den Linden, über die berichtet wird. Darüber hinaus werden Anekdoten zum Brühler Alltag und das Geschehen rund um den „Feurigen Elias“ beleuchtet, der zu dieser Zeit noch dampfend durch die Innenstadt fuhr.

Im Nordgarten des Schlossparks (neben dem Platz Belvedere) eröffnet Bürgermeister Dieter Freytag am Mittwoch, 19. Juli 2023, um 15:00 Uhr den dritten Teil der „Brühler Heimatgeschichten“, die zugleich durch eine historische Ausstellung des Stadtarchivs begleitet werden.

Im Schatten der Bäume werden Sitzgelegenheiten sowie kühle Getränke angeboten. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss laden die Boulefreunde zu einem offenen Bouleturnier (Doublette 2:2) mit drei Runden á 60 Minuten ein. Anmeldungen werden vor Ort bis 15:50 Uhr angenommen oder per Mail an hp-breuer@hotmail.de.

InfoKlick: www.boulefreunde-bruehl.de

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