(Foto: Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR)
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Kleve. Der Vorstand der Umweltbetriebe der Stadt Kleve – AöR, Karsten Koppetsch, begrüßte zusammen mit der stellvertretenden Verwaltungsleiterin Anna Bruns und dem Betriebsleiter des Klärwerks Michael Offenberg, sowie dem Bereichsleiter für Park- und Gartenanlagen Stefan Ooster die vier neuen Auszubildenden der USK.

Lea Osterkamp beginnt ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Sara Langlott macht eine Ausbildung zur Gärtnerin im Bereich Garten- und Landschaftsbau. Chris-Martin Minten wird zum Straßenwärter ausgebildet und Christian Gerold startet am Klärwerk eine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik.

Drei Jahre lang gehen die intensiven dualen Berufsausbildungen, die die vier jungen Menschen zu qualifizierten Fachkräften ausbilden werden. Dabei ist den Umweltbetrieben ein hoher Praxisbezug besonders wichtig. „Es freut uns sehr, motivierte Auszubildende gefunden zu haben, die gemeinsam mit uns vielseitige und spannende Projekte gestalten werden“, sagt Vorstand Karsten Koppetsch.

In den kommenden Tagen erwartet die Nachwuchskräfte ein abwechslungsreiches Programm. „Uns ist wichtig, dass unsere neuen Kolleginnen und Kollegen zunächst alles kennen lernen, bevor es dann richtig losgeht“, so Koppetsch. Durch eine umfangreiche Einarbeitung können die neuen Azubis sich untereinander und auch die anderen Mitarbeitenden kennenlernen, sowie einen ersten Einblick in die verschiedenen Dienstleistungen, die die USK für die Stadt Kleve erbringen, bekommen. Zur Begrüßung gab es für die vier eine Willkommensmappe sowie ein eigenes Tablet zum Lernen und Arbeiten.

Auch für das nächste Jahr sind bereits die Ausbildungsplätze ausgeschrieben und das Bewerbungsverfahren läuft. Die Ausbildungsberufe zum*r Straßenwärter*in oder Straßenbauer*in und zum*r Gärtner*in können in 2024 wieder absolviert werden. Außerdem werden die Ausbildungen zum*r Industriemechaniker*in am Klärwerk Kleve-Salmorth und zum*r KFZ-Mechatroniker*in angeboten.  Bewerbungen sind noch bis zum 31.August 2023 möglich. Weitere Infos sind unter www.usk-kleve.de zu finden. Die USK bieten zudem das ganze Jahr Praktikumsplätze in den verschiedenen Bereichen an. Auch bei der diesjährigen Nacht der Ausbildung am 17. November nehmen die Umweltbetriebe der Stadt Kleve teil. Dort haben alle, die an einer Ausbildung interessiert sind die Möglichkeit, einen kleinen Eindruck des Arbeitsalltags auf dem Betriebshof in Kleve zu bekommen. Karsten Koppetsch: „Die Konkurrenz schläft nicht und Fachkräftemangel macht auch bei den USK keinen Halt.“  Durch spezifische Qualifikationen und gute Weiterbildungsmöglichkeiten können sich die Auszubildenden ganz nach ihren persönlichen Interessen entwickeln. Dadurch erhoffen sich die Umweltbetriebe eine Zusammenarbeit mit ihrem neuen Nachwuchs, die über die Ausbildung hinaus Bestand hat.

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