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Düsseldorf. Update 02.56 Uhr: Die in Düsseldorf-Düsseltal/Zoo auf einer Baustelle entdeckte amerikanische Fliegerbombe konnte am 8. August 2023, 2:45 Uhr, durch Tim Hoferichter vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung erfolgreich entschärft werden. Unmittelbar nach der Entschärfung wurden die Straßensperrungen aufgehoben. Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg war am 7. August bei Bauarbeiten gefunden worden.

Während der Entschärfung mussten rund 13.000 Anwohner ihre Häuser verlassen. 1.078 Menschen suchten die Betreuungstellen im Max-Planck-Gymnasium sowie in der Maria-Montessori-Schule auf. Insgesamt waren 600 Kräfte der Feuerwehr, (Bundes-)Polizei, Stadtwerke, Rheinbahn, Hilfsorganisationen sowie des Ordnungsamtes und des Amtes für Verkehrsmanagement im Einsatz. Insgesamt 103 Krankentransporte wurden durch Rettungsdienstkräfte der Feuerwehr und der Düsseldorfer Hilfsorganisationen durchgeführt. Über 800 Anruferinnen und Anrufer informierten sich über das Gefahrentelefon.

Das Krisenmanagement bedankte sich bei den Anwohnerinnen und Anwohnern für die gemeinsamen Anstregungen und das kooperative Verhalten, zudem bei den zahlreiche Einsatzkräften aus Düsseldorf und Umgebung, von denen auch viele ehrenamtlich im Einsatz waren. Ein großer Dank galt auch der Polizei NRW, die bei der Evakuierung mit vielen zusätzlichen Kräften unterstützte.


Aktuell (24 Uhr) ist die Homepage der Landeshauptstadt Düsseldorf wieder erreichbar.


Update 23.31 Uhr: Eine bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Düsseltal/Zoo gefundene amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am 7. August im Laufe der Nacht entschärft. Dazu müssen bis spätestens 24 Uhr in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Ahnfeldstraße bis zu 13.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen haben. Aufgrund der Lage der Bombe und der Einschätzung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes entfällt ein Radius B. Mit der Entschärfung noch in der Nacht sollen größere Beeinträchtigungen im morgigen Berufs- und Bahnverkehr behindert werden.

Die Bombe wird vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft werden. Polizei und Ordnungsamt sperren die zuführenden Straßen ab. Es wird empfohlen, die Gefahrenbereiche weiträumig zu umfahren. Für diejenigen, die während der Evakuierungszeit eine Anlaufstelle brauchen, stehen die Räume des Max-Planck-Gymnasiums, Koetschaustraße 36, und der Maria-Montessori-Schule an der Lindenstraße 140 offen. Dort ist durch die Stadt Düsseldorf eine Betreuung organisiert.

Ab sofort stehen an den Straßenkreuzungen Brehmplatz, Rethelstr./Humboldtstr., Kühlwetterstr./Grunerstr. sowie Tußmannstr./Grunerstr.
Rheinbahnbusse für den Transfer zu den Betreuungsstellen zur Verfügung.

Von der Sperrung während der Entschärfung ist auch der Bahnverkehr betroffen. Es wird zu Einschränkungen des Bahnverkehrs zwischen Düsseldorf und Duisburg sowie vom Hauptbahnhof Düsseldorf weiterführend nach Köln kommen. Der Zugverkehr der Bahn AG wird für die Dauer der Entschärfung komplett eingestellt.

Seitens der Rheinbahn müssen die Straßenbahnlinien U71, 706, 708, 725 ab Sperrung der Straßen ihre Fahrten bis zum Ende der Entschärfung einstellen. Die Buslinie 812 ist ebenfalls betroffen.

Die Bombe wird von Mitarbeitern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft. Es sind Lautsprecherwarnfahrzeuge unterwegs, um die betroffenen Bürger aufmerksam zu machen.

Menschen, die in der Gefahrenzone A wohnen und beispielsweise wegen Bettlägerigkeit oder Behinderung ihre Wohnungen nicht selbst verlassen können, können den Transport ab sofort über die Leitstelle der Feuerwehr unter der Rufnummer 19222 bestellen. Rollstühle, die mitgenommen werden müssen, sollten dabei unbedingt gemeldet werden.

Das Gefahrentelefon der Stadt ist unter der Rufnummer 3889 889 besetzt.

Die Bombe war am 7. August bei Bauarbeiten entdeckt worden. Sobald sie entschärft ist, werden alle gesperrten Straßen wieder frei gegeben. Die Stadt Düsseldorf appelliert an betroffene Bürgerinnen und Bürger, den Evakuierungsaufforderungen im Gefahrenbereich A zügig zu folgen, um die Entschärfung nicht unnötig zu verzögern.


Update 22.18 Uhr: Eine bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Düsseltal/Zoo gefundene amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am 7. August im Laufe der Nacht entschärft. Dazu müssen bis spätestens 24 Uhr in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Ahnfeldstraße bis zu 13.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen haben. Aufgrund der Lage der Bombe und der Einschätzung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes entfällt ein Radius B. Mit der Entschärfung noch in der Nacht sollen größere Beeinträchtigungen im morgigen Berufs- und Bahnverkehr verhindert werden. Die Bombe wird vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft werden. Polizei und Ordnungsamt sperren die zuführenden Straßen ab. Es wird empfohlen, die Gefahrenbereiche weiträumig zu umfahren. Für diejenigen, die während der Evakuierungszeit eine Anlaufstelle brauchen, stehen die Räume des Max-Planck-Gymnasiums, Koetschaustraße 36, und der Maria-Montessori-Schule an der Lindenstraße 140 offen. Dort ist durch die Stadt Düsseldorf eine Betreuung organisiert. Ab sofort stehen an den Straßenkreuzungen Brehmplatz, Rethelstr./Humboldtstr., Kühlwetterstr./Grunerstr. sowie Tußmannstr./Grunerstr. Rheinbahnbusse für den Transfer zu den Betreuungsstellen zur Verfügung. Von der Sperrung während der Entschärfung ist auch der Bahnverkehr betroffen. Es wird zu Einschränkungen des Bahnverkehrs zwischen Düsseldorf und Duisburg sowie vom Hauptbahnhof Düsseldorf weiterführend nach Köln kommen. Der Zugverkehr der Bahn AG wird für die Dauer der Entschärfung komplett eingestellt. Seitens der Rheinbahn müssen die Straßenbahnlinien U71, 706, 708, 725 ab Sperrung der Straßen ihre Fahrten bis zum Ende der Entschärfung einstellen. Die Buslinie 812 ist ebenfalls betroffen. Die Bombe wird von Mitarbeitern des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft. Es sind Lautsprecherwarnfahrzeuge unterwegs, um die betroffenen Bürger aufmerksam zu machen. Menschen, die in der Gefahrenzone A wohnen und beispielsweise wegen Bettlägerigkeit oder Behinderung ihre Wohnungen nicht selbst verlassen können, können den Transport ab sofort über die Leitstelle der Feuerwehr unter der Rufnummer 19222 bestellen. Rollstühle, die mitgenommen werden müssen, sollten dabei unbedingt gemeldet werden. Das Gefahrentelefon der Stadt ist unter der Rufnummer 3889 889 besetzt. Die Bombe war am 7. August bei Bauarbeiten entdeckt worden. Sobald sie entschärft ist, werden alle gesperrten Straßen wieder frei gegeben. Die Stadt Düsseldorf appelliert an betroffene Bürgerinnen und Bürger, den Evakuierungsaufforderungen im Gefahrenbereich A zügig zu folgen, um die Entschärfung nicht unnötig zu verzögern. Autos sollten nach Möglichkeit aus den Gefahrenzonen A weggefahren werden.


Aktuell (22 Uhr) ist die Homepage der Landeshauptstadt Düsseldorf nicht erreichbar.


Update 21.47 Uhr: Eine bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Düsseltal/Zoo gefundene amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird am 7. August im Laufe der Nacht entschärft. Dazu müssen bis spätestens 24 Uhr in einem Radius von 500 Metern (Gefahrenbereich A) um die Fundstelle an der Ahnfeldstraße bis zu 13.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen haben. Aufgrund der Lage der Bombe und der Einschätzung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes entfällt ein Radius B.

Weitere Informationen zur Entschärfung und Evakuierung folgen zeitnah.


Bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Düsseltal wurde eine amerikanische Zehn-Zentner-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Aktuell tagt das Krisenmanagement der Landeshauptstadt Düsseldorf, um den nächstmöglichen Entschärfungszeitpunkt zu bestimmen. Die Bombe wird vom Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf entschärft werden.

Das Ämtergremium der Stadt wird weitere Maßnahmen und den Zeitpunkt der Entschärfung festlegen. Weitere Informationen folgen im Anschluss an diese Sitzung. Danach wird auch das Gefahrentelefon der Landeshauptstadt Düsseldorf besetzt sein.

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