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Rheinberg. Zum “Tag der Gesundheit” auf dem Ossenberger Wochenmarkt laden am kommenden Samstag, den 12. August, das Team Ossenberger Wochenmarkt sowie die Stadt Rheinberg herzlich ein. Nachdem dieser Tag bereits im letzten Jahr ein voller Erfolg war, kann Carsten Kämmerer als Ideengeber und Organisator in diesem Jahr rund 30 Aussteller auf dem Ossenberger Wochenmarkt willkommen heißen.

“Wir freuen uns sehr, dass wir diesmal wieder Selbsthilfegruppen, Pflegedienste, Krankenkassen und Senioreneinrichtungen dabei haben”, erzählt Carsten Kämmerer. Erstmals sei aber auch das Sanitätshaus Kessels aus Goch mit dabei. “Wir haben, gemeinsam mit der Stadt Rheinberg, versucht Pflege, Gesundheit und Hilfestellungen informativ für Jedermann zugänglich zu machen”, berichtet der Ossenberger Marktmeister.

Außerdem gäbe es drei sehr interessante Vorträge im Josefshaus. Während Bozena Bomastyk, Pflegeberaterin der Stadt Rheinberg, um 10 Uhr über das Thema Pflegeversicherung informiert, gibt Bürgermeister Dietmar Heyde um 11 Uhr als ehemaliger Geschäftsführer der AIDS-Hilfe für Duisburg und den Kreis Wesel einen Einblick in dieses Thema. Annette Schmidt, Ernährungsberaterin aus Rheinberg, informiert um 12 Uhr zum Thema “Gesunde Ernährung im Alter”.

Thomas Bajorat von der Stadt Rheinberg ergänzt, dass es nicht nur Infomaterialien geben wird. “Wir möchten die Besucher aktiv mitnehmen. So werden zum Beispiel Blutdruck-und Blutzuckermessungen sowie eine Körperfettanalyse angeboten oder die neuesten Hilfsmittel wie Rollstühle oder Treppenlifte vor Ort vorgestellt.”

Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es tolle Gewinne am Glücksrad der IKK classic, Verlosungen und Vorführungen der Händler. “Und das Beste ist”, so Kämmerer, “dass die Besucher direkt nach dem Bummel über die Gesundheitsmesse gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fisch oder vegetarische Kost vom Wochenmarkt mit nach Hause nehmen können.”

Der “Tag der Gesundheit” findet in der Zeit von 8 bis 13 Uhr statt. Die Kirchstraße ist in Höhe des Dorfplatzes für Autofahrer gesperrt. Die Besucher werden gebeten zum Parken den Festplatz gegenüber dem Friseur zu nutzen oder direkt mit dem Rad anzureisen. “Auch das tut der Gesundheit sicherlich gut”, betont Bajorat.

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