v.l. Anne Becker, Jörg Geerlings MdL, Annette Nothnagel, Staatssekretär Daniel Sieveke und Beigeordneter Christoph Hölters (Foto: privat)
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Neuss. Die Vorbereitungen auf die Landesgartenschau 2026 in Neuss laufen. Und sie sind eine Chance, die Stadt weit über die Gartenschau hinaus zu entwickeln. Dabei rückt auch der Bau neuer Wohnungen ins Visier.

Auf Einladung des Neusser Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings (CDU) kamen jetzt die beiden Geschäftsführer der LAGA 2026 GmbH, Annette Nothnagel und Beigeordneter Christoph Hölters, sowie Anne Becker vom Planungsamt der Stadt Neuss mit Staatssekretär Daniel Sieveke zusammen. Sieveke ist im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung tätig.

Im Kontext der Landesgartenschau plant die Stadt Neuss, das Hammfeld vom Bürostandort in ein lebendiges Stadtquartier umzugestalten. Unter anderem sollen dort bis zu 1.500 neue Wohnungen entstehen. In der Folge kann der Bürgerpark, der zur Landesgartenschau gebaut wird, dauerhaft als Grünfläche bestehen und zur Naherholung genutzt werden.

Jörg Geerlings: „Die LAGA 2026 in Neuss bietet viele Chancen, die weit über die einmalige Veranstaltung hinaus reichen. So kann Neuss hunderte neue Wohnungen schaffen, die dringend benötigt werden. Konkrete Pläne unterstütze ich gerne. Das Land macht die LAGA 2026 in Neuss erst möglich. Und es hält viele weitere Förderprogramme bereit, die Neuss nutzen kann, wenn aus den Plänen gute Anträge werden.“

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