( © Stadt Kaarst)
Anzeigen

Kaarst. Kampfmittelexperten prüfen am Donnerstagvormittag, 30. November, einen Bombenverdacht im Büttger Süden. Sollte sich der Verdacht auf Kampfmittel bei den Sondierungen bestätigen, muss der Fundort an der Glehner Straße für die Entschärfung weiträumig gesperrt werden. Je nach Größe der Bombe müssen bis zu 1700 Personen im kritischen Radius evakuiert werden. Bei einer kleineren Bombe wären etwa 800 Personen betroffen. Auch Teile der L381, L32 sowie der L154 liegen im Evakuierungsbereich. Die betroffenen Bürgerinnen und Bürger werden im Falle eines Fundes benachrichtigt. Für sie stehen bei einer Evakuierung die Türen der ehemaligen Gesamtschule an der Hubertusstraße offen.

Sobald der Verdacht abschließend überprüft ist, wird die Stadt Kaarst auf ihrer Webseite und in den Sozialen Medien umgehend über die Ergebnisse der Sondierungen informieren.

Beitrag drucken
Anzeige