Symbolbild Bundespolizei
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Essen. Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Bundespolizei nach zwei Tatverdächtigen, welche am 3. Juli 2023 in einer S-Bahn im Essener Hauptbahnhof einen Jugendlichen mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlugen.

Gegen 20:20 Uhr befand sich der 17-Jährige in der abfahrbereiten S3 am Bahnsteig zu Gleis 7 des Hauptbahnhofs Essen. Während der Fahrt kam es zwischen dem Deutschen und einer Personengruppe von drei jungen Männern zu einer verbalen Auseinandersetzung. In Essen verließen diese zunächst die S-Bahn, dann kam jedoch einer der Unbekannten zurück und schlug den Geschädigten mit mehreren Faustschlägen unvermittelt ins Gesicht. Anschließend ergriffen dieser und seine Begleiter die Flucht. Der Essener wies eine blutige Nase auf und wurde anschließend zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Mit Beschluss ordnete jetzt das Amtsgericht Essen die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern der bisher unbekannten Tatverdächtigen an.

Die Bundespolizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Zum Tatzeitpunkt trug einer der Männer eine schwarze Jacke, eine dunkle Jeans, schwarze Turnschuhe, sowie eine gelbe Umhängetasche. Der zweite Verdächtige war mit einer schwarzen Sweatshirt-Jacke mit weißen Streifen, einer dunkelblauen Jeans und schwarzen Turnschuhen bekleidet. Zudem trug er eine bei beige-schwarze Basecap und eine schwarze Umhängetasche.

Die Tat ereignete sich am 3. Juli 2023, zwischen 20:24 Uhr und 20:26 Uhr in der S3 am Bahnsteig zu Gleis 7 des Essener Hauptbahnhofs. Wer kennt die Personen auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort der Tatverdächtigen geben?

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen. Die Bilder können unter dem folgenden Link abgerufen werden: <https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2024/oefa_14_2024.html> (ots)

Hinweis: Sollte der oben genannte Link ins Leere führen, ist diese Fahndung geklärt und wurde von der Bundespolizei gelöscht.

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