#Leben (Foto: Polizei)
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Kreis Kleve. Die Ursachen für Verkehrsunfälle sind vielfältig. Neben Alkohol, Drogen oder Ablenkung ist auch die überhöhte Geschwindigkeit ein Grund für schwere und oftmals tödliche Verkehrsunfälle. Zur Bekämpfung solcher Unfälle sind Geschwindigkeitsüberwachungen ein wichtiger Beitrag.

Die Geschwindigkeitsüberwachungen werden durch die Kreispolizeibehörde Kleve weiterhin durchgeführt, ab Montag (26. Februar 2024) aber im Vorfeld nicht mehr angekündigt. Grundlage für diese Entscheidung ist die landesweite Fachstrategie #LEBEN der Polizei Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen zur Fachstrategie #LEBEN bekommen Sie in einer Pressemitteilung des Landesinnenministeriums (https://www.land.nrw/pressemitteilung/neue-fachstrategie-verkehr-gleiches-ziel-neuer-weg-leben). (ots)

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