In einem heute geführten Gespräch erinnern Oberbürgermeister Marc Buchholz (links) und Alexander Drehmann, Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen, auch an den Auslöser des aktuell andauernden Konflikts im Heiligen Land (Foto: Stadt Mülheim an der Ruhr)
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Mülheim an der Ruhr/Duisburg/Oberhausen. Die Jüdische Gemeinde feiert bis kommenden Dienstag (30. April 2024) das Pessach-Fest und erinnert damit an den Auszug der Israeliten aus Ägypten nach Israel, die Befreiung aus der Sklaverei, den Exodus. Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz wünscht der Jüdischen Gemeinde ein fröhliches Pessach-Fest „Chag Pessach Sameach“.

In einem heute (24. April 2024) geführten Gespräch erinnern Oberbürgermeister Marc Buchholz und Alexander Drehmann, Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen, auch an den Auslöser des aktuell andauernden Konflikts im Heiligen Land.

Heute vor 200 Tagen wurden in Israel Frauen, Kinder und Männer überfallen, getötet und mehr als 150 von ihnen brutal verschleppt.

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