Großer Andrang in der Leichtathletikhalle: 43 Sportvereine stellten im Arena-Sportpark rund 50 Sportarten vor (Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Sportamt)
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Düsseldorf. Der Arena-Sportpark war am Sonntag, 12. Mai, das Ziel vieler Familien. Dort fand bei sonnigem Wetter zum 20. Mal der Sportaktionstag Kids in Action powered by Stadtwerke Düsseldorf statt, zu dem die Kinder der ersten bis fünften Klassen in Düsseldorf eingeladen waren.

Das Sportamt organisierte die Veranstaltung, bei der 43 Sportvereine rund 50 Sportarten vorstellten. Alle Angebote konnten kostenlos und ohne vorherige Anmeldung bei einem Schnuppertraining ausprobiert werden. Das haben rund 10.000 Besucherinnen und Besucher genutzt.

Zwei von ihnen waren Mila (8 Jahre) und Ida (7 Jahre), die mit ihrem Vater und den Großeltern Kids in Action besuchten. “So viele Sportarten an einem Tag ausprobieren zu können, ist eine tolle Sache”, meinte Vater Sebastian: “Da bekommen auch die Erwachsenen Lust mitzumachen.” Auch die beiden Töchter hatten Spaß, verschiedene Sportarten auszuprobieren. Ida fand den angeleiteten Stabsprung gut und Mila war sehr ausdauernd beim Lacrosse-Training. In der Leichtathletikhalle haben beide auch erste Schritte an der Tischtennisplatte gemacht.

Das Sportamt ist sehr zufrieden mit großen Interesse an Kids in Action. Alle Angebote wurden sehr gut angenommen. Bei den warmen Temperaturen waren insbesondere die Wassersportangebote stark nachgefragt. Eine beliebte Erfrischung war der Brumisateur, der Wasservernebler des Amtes für Umwelt- und Verbraucherschutz. An den Wasserstelen der Stadtwerke Düsseldorf konnte kostenlos Trinkwasser gezapft werden, was von allen Besucherinnen und Besuchern sehr gerne angenommen wurde.

Eva Kulot, Leiterin des Sportamtes, war vor Ort und freut sich über den starken Zuspruch: “Der Sportaktionstag Kids in Action wird von Jahr zu Jahr beliebter. Er bietet die tolle Gelegenheit, ganz viele Sportangebote der Düsseldorfer Sportvereine geballt an einem Ort auszuprobieren. Ich danke dem Sponsor Stadtwerke für die Unterstützung, dem Stadtsportbund und den Sportvereinen für ihr Mitmachen sowie den Kolleginnen und Kollegen des Sportamtes für die Organisation.”

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