v.l. Stefan Kronsbein, Brigitte Laase, Wilhelm-Ulrich Schmidt, Carmen Pelmter, Uwe Schummer, Hans-Joachim Hofer (Foto: privat)
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Krefeld. Zu einem Austausch trafen sich der Katholikenrat der Stadt Krefeld und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Niederrhein im Bistum Aachen. Eingeladen hatte der Vorsitzende des Katholikenrates, Hans-Joachim Hofer. Für die KAB informierte deren Vorsitzender, Uwe Schummer, über die „Woche der Demokratie“ in der an fünf Tagen in fünf Städten, darunter auch Krefeld, über 800 Grundgesetze verteilt und viele Gespräche mit Bürgern geführt wurden.

Der Katholikenrat und die KAB sind einig, dass die Kirche dann lebt, wenn selbstbewußte Laien und Priester gut zusammenarbeiten. Sie brauche „Vielfalt der Fähigkeiten und kann kritische Fragen ertragen“, so Hans-Joachim Hofer. Carmen Pelmter, die auch Diözesanvorsitzende der KAB Aachen ist, verwies darauf, dass die „Verbände über den Tellerrand der Gemeinde schauen und wichtige Sensoren der Kirche in die Gesellschaft“ seien. Katholikenrat und KAB vereinbarten, zu einem „Runden Tisch“ der katholischen Verbände in Krefeld einzuladen, um die Zusammenarbeit der katholischen Verbände und Gremien zu stärken.

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