Kamp-Lintfort. Bereits vor zwei Jahren bewies der Fotograf Stefan Büschken mit seinem Filmbeitrag zum 900-jährigen Klosterjubiläum sein großes Talent und seine Leidenschaft für Kamp-Lintfort.
„Die Arbeit mit Filmkamera und Drohne eröffnet mir als Fotograf ganz neue Möglichkeiten“, erklärt Stefan Büschken. Besonders beeindruckt sei er von den einzigartigen Perspektiven, die Drohnenaufnahmen bieten: „Unsere Stadt aus solchen Perspektiven zu sehen, ist einfach einzigartig.“
Ein Film, der die besondere Geschichte einfängt.
Die Verantwortlichen zusammen mit Bürgermeister Prof. Dr. Cristoph Landscheidt waren sofort von der Idee begeistert, einen Filmbeitrag zum 75-jährigen Stadtjubiläum zu realisieren. Unter der Regie des Fotografen Stefan Büschken und in enger Zusammenarbeit mit Stadtarchivar Dr. Martin Klüners machte man sich gemeinsam an die Umsetzung.
Eine erste Besprechung vorab, was im Film unbedingt gezeigt werden sollte, war der Startschuss – und das war gar nicht so einfach. Kamp-Lintfort hat sich in den vergangenen Jahren unglaublich entwickelt und verändert. Doch genau diese Herausforderung machte die Arbeit so spannend und lebendig – vor allem, wenn der Film am Ende nur drei bis vier Minuten lang sein darf.
Das Ergebnis: Ein Filmbeitrag, der beeindruckt und ins Herz geht.
Eine bessere Gelegenheit, als den Neujahrsempfang damit zu eröffnen und den Filmbeitrag vor 500 Gästen in der Stadthalle präsentieren, konnte es kaum geben. Der Saal war begeistert.
Der sympathische Fotograf und Filmemacher Stefan Büschken: „Ich freue mich sehr über die so positive Resonanz auf den Filmbeitrag und genieße es jedes Mal, wenn ich darauf angesprochen werde.“
Der Fotograf fügt hinzu: „Ich hatte natürlich auch geballte Unterstützung an meiner Seite – sowohl von der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition, in der ich mit großer Begeisterung das Ehrenamt für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ausübe, als auch von der Stadt Kamp-Lintfort. Dafür und für die Möglichkeit, diesen Film zum Jubiläum unserer Stadt zu realisieren, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal von Herzen bedanken.“