
Viersen. Schmerzen beim Gehen, Bewegungseinschränkungen im Alltag – viele Menschen leiden unter einem fortgeschrittenen Verschleiß des Hüftgelenks. Moderne Implantate und schonende Behandlungsverfahren bieten heute vielfältige Möglichkeiten, die Mobilität zu verbessern und Lebensqualität zurückzugewinnen. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein künstliches Hüftgelenk? Welche Verfahren gibt es? Und wie sieht die Nachsorge aus?
Antworten auf diese Fragen gibt Frank Lorenz, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Rheumatologie am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank. Der erfahrene Spezialist erläutert bei seinem Vortrag im St. Irmgardis-Krankenhaus (Tönisvorster Str. 26) moderne Behandlungsmöglichkeiten, den Ablauf einer Hüftgelenksoperation und den Weg zurück in ein aktives Leben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten – telefonisch unter 02162 / 899-0 oder per E-Mail an veranstaltungen@st-irmgardis.de.
Oberarzt Franz Lorenz informiert am Donnerstag, 10. April, 17 Uhr, im St. Irmgardis-Krankenhaus über die künstliche Hüfte