v. li.: Desbina Kallinikidou, Büro für Interkultur, Wilhelm Kurze, Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft, Kulturdezernent Apostolos Tsalastras, Bibliotheksleiterin Diana Bengel und Jens Niemeier, Kulturagent (Foto: Stadt Oberhausen)
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Oberhausen. Oberhausen wird am 20. November wieder zur Lesestadt, zeitgleich mit dem bundesweiten Vorlesetag der Stiftung Lesen. Seit dem Jahr 2007 rufen die Stadt Oberhausen und die Literarische Gesellschaft e. V. alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an den Aktionen der Lesestadt Oberhausen zu beteiligen. Unter dem Motto „Lesen erLeben – Fantasie verleiht Flügel“ können sich Bildungs- und Kultureinrichtungen, Kindertages- und Alteneinrichtungen, Schulen, Ausbildungsbetriebe und alle, die sich für das Lesen und Vorlesen engagieren wollen, an diesem (Vor-) Lesetag beteiligen.

„In Zeiten der Pandemie bekommt das Lesen durch die Wahrnehmung von Lebensbereichen außerhalb der eigenen unmittelbaren Erfahrungswelt eine besondere Bedeutung“, so Wilhelm Kurze, Vorsitzender der Literarischen Gesellschaft Oberhausen.

„Das Thema Fantasie hilft uns in dieser Zeit der Corona-Krise, deshalb haben wir dieses Motto gewählt. Es eignet sich für Aktionen und Lesungen für alle Altersgruppen“, so Kulturdezernent Apostolos Tsalastras. „In der Fantasie kann ich überall hinreisen“, findet Diana Bengel, Leiterin der Bibliothek. Anmeldung, weitere Infos und Vorlesetipps unter der Rufnummer 0208 825-2574 sowie per mail an lesestadt@oberhausen.de.

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