v.l. Heinz Tembergen, Sven Engl, Jens Enninghorst vom Fachdienst Grünflächen, Matthias Fahrendholz, Marc Zeisel (ASE, Abteilungsleitung für Überleitung u. Außenarbeitsplätze) (Foto: privat)
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Dinslaken. Vor zwei Jahren wurde die Kooperation zwischen der ASE (Albert Schweitzer Einrichtungen) und der Stadt Dinslaken weiter ausgebaut. Nun konnten erneut 2 betriebsintegrierte Arbeitsplätze zum 1. September in sozialversicherungspflichtige Verträge umgewandelt werden. Sven Engl, seit 2000 bei der ASE beschäftigt, und Matthias Fahrendholz, seit 2007 bei der ASE beschäftigt, verstärken das Team der Dinslakener Stadtverwaltung im Fachdienst Grünflächen. Dort sind sie in der Grünflächen-Pflege zuständig. „Und sie leisten hervorragende Arbeit“, betonte Fachdienstleiter Heinz Tembergen.

Die Kooperation zwischen den ASE-Werkstätten und der Stadt Dinslaken besteht seit 2015. Bereits im Jahr 2017 wurden 2 ASE-Beschäftigte erfolgreich eingestellt.

Über 40 Jahre gibt es die Werkstätten für behinderte Menschen in Dinslaken bereits. Die Werkstatt bietet Menschen mit Behinderung eine bunte Palette an interessanten Bildungsangeboten, Arbeitsfeldern und Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben. Auf fünf Standorte sind verschiedene Arbeitsbereiche aufgeteilt. Zu den Bereichen zählen die Wäscherei, der Grüne Bereich, die Verpackung und Montage, die Schreinerei, der Bereich Metall und die Schneiderei. Die ASE-Werkstätten zählen mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit und ohne Behinderung zu den größten Arbeitgebern in Dinslaken.

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