Dr. med. Enno Steinheisser, Chefarzt des Zentrums für Arthroskopie und Endoprothetik (Foto: privat)
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Nettetal. Vorherige Anmeldung erforderlich, es gelten strenge Hygieneregeln

Angesichts sinkender Corona-Zahlen nimmt das Nettetaler Krankenhaus sein Vortragsprogramm wieder auf. Den Auftakt am 30. Juni um 15 Uhr macht Dr. Enno Steinheisser, Chefarzt des Zentrums für Arthroskopie und Endoprothetik und Leiter des EndoProthetikZentrums Nettetal. Der Spezialist für Knie- und Hüftgelenke gibt in seinem Vortrag einen Überblick über Diagnose- und Therapieverfahren bei Arthrose im Kniegelenk. Im Anschluss steht er den Besuchern gern für Fragen zur Verfügung.

Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der strengen Hygieneregeln im Nettetaler Krankenhaus begrenzt. Eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich. Interessierte können sich bei Britta Gentges unter Tel. 02153 125 845 oder per Mail info@krankenhaus-nettetal.de anmelden. Weiterhin müssen Teilnehmer einen Nachweis vorlegen, dass sie geimpft, getestet oder genesen sind. Zudem gilt während des ganzen Aufenthalts im Haus Maskenpflicht. Alle Details zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Interessierte auf der Homepage des Krankenhauses unter dem Punkt „Veranstaltungen“.

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die mit Schäden am Gelenkknorpel oder gar dessen völligem Verlust einhergeht. Starke Schmerzen und eine Einschränkung der Mobilität sind die Folge. Ist der Verschleiß weit fortgeschritten, sind medikamentöse sowie physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen ausgeschöpft und der Leidensdruck entsprechend hoch, kann ein künstlicher Gelenkersatz sinnvoll sein. Steinheisser klärt in seinem Vortrag auf, wann welche Prothesenarten zum Einsatz kommen können und was eine optimale Nachbehandlung ausmacht.

30.06.2021 | 15 Uhr, „Kniegelenkersatz – Ein Überblick“, Seminarraum im UG des Krankenhauses

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