(Foto: Stadt Willich)
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Willich. Bürgermeister Pakusch und Wirtschaftsförderer Hehnen im Porschezentrum

Regelmäßige Besuche bei den in der Stadt Willich angesiedelten Firmen und Unternehmen sind natürlich fester Bestandteil des Terminkalenders des Bürgermeisters Christian Pakusch, der dann gemeinsam mit dem Leiter der Willicher Wirtschaftsförderung, Christian Hehnen, die Unternehmen besucht. Oft gibt es dabei einen Blick hinter die Kulissen und man erfährt erst dann eigentlich genau, womit sich das jeweilige Unternehmen ganz konkret und genau beschäftigt. Beim jetzigen Besuch des Porsche-Zentrums in Münchheide stellte sich die Frage nach den Produkten nicht wirklich: Porsche ist nicht nur autoaffinen Menschen ein Begriff.

Was natürlich nicht heißt, dass Zentrums-Geschäftsführer Karsten Küch den beiden Besuchern nicht mit einer Reihe erfolgreicher Nachrichten und Infos hätte aufwarten können: Die Geschäfte laufen offensichtlich sehr gut, nach Angaben von Küch ist man am Standort in Willich „sehr erfolgreich unterwegs“; er selbst schätzt das Willicher als „eines der erfolgreichsten Porsche-Zentren in ganz Deutschland“ ein.

Was sich dann auch darin ausdrückt, dass man inzwischen am Standort, mit dem man wie mit der Zusammenarbeit mit der Stadt sehr zufrieden sei, insgesamt 55 Mitarbeiter vor Ort beschäftigt. Seit 1986 ist man inzwischen in Willich „Zuhause“ – 2014 modernisierte man das architektonisch durchaus den sportlichen und der Innovation zugewandten Spirit der Marke ausdrückende Gebäude an der Jakob-Kaiser-Straße umfassend – und eröffnete es quasi „neu“.

Bürgermeister Christian Pakusch: „Das freut den Bürgermeister einer sehr vom wirtschaftlichen Erfolg seiner Gewerbegebiete profitierenden Stadt natürlich sehr, dass man quasi als optische Visitenkarte im Eingangsbereich eine landmark dieser Qualität hat.“

Dass Küch in engerem, vertraulichem Kreise über eine Reihe derzeitig noch nicht spruch- und vor allem nicht veröffentlichungsreifer Vorhaben sprach, die den Willicher Standort sicherlich weiter prosperieren lassen werden, freute Pakusch und Hehnen natürlich. Und auch Perspektiven einer möglichen Zusammenarbeit zwischen Stadt und Porsche wurden angesprochen und ausgelotet, weitere Gesprächstermine in dieser Richtung vereinbart – und wie das Image der besuchten Firma kennt, darf man vermuten, dass das Ganze eher mit Tempo angegangen werden wird.

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