Simone-Tatjana Stehr (Foto: CDU)
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Oberhausen. Im Januar 2021 ging der Eigenbetrieb Service Betriebe Oberhausen (SBO) an den Start. Diese Entscheidung war ein wesentliches Ergebnis der Neuordnung der OGM, die federführend durch die Oberhausener CDU angestoßen wurde.

Nach dem ersten Jahr zieht die CDU-Fraktion nun eine positive Bilanz: „Wir freuen uns darüber, dass der Übergang von der OGM zur SBO so reibungslos funktioniert hat. Die Betriebsleitung und die Beschäftigten haben Großartiges geleistet. Sie haben die damalige Ratsentscheidung nicht nur gut mit vorbereitet, sondern auch perfekt umgesetzt”, fasst die CDU-Fraktionsvorsitzende Simone-Tatjana Stehr den Prozess zusammen. „Als Ausschussvorsitzende der SBO darf ich heute sagen, dass mich das vorgelegte Jahresergebnis tief beeindruckt”, so Stehr weiter. „Ein Jahresüberschuss von knapp 2 Millionen Euro übersteigt unsere Erwartungen. Hinzu kommt, dass bereits mit Gründung des Eigenbetriebes 5 Millionen Euro Umsatzsteuer jährlich für den städtischen Haushalt erspart werden konnte. Unser Anspruch, durch die Neuordnung der OGM Transparenz zu schaffen und positive finanzielle Auswirkungen für den städtischen Haushalt zu erzielen, ist vollständig aufgegangen. Unser Dank gilt auch der Verwaltung der Stadt Oberhausen, die es mit unzähligen Verhandlungen, und weitsichtiger Planung diesen Kraftakt professionell begleitet hat.”

Stehr wünscht sich, dass dieser Kurs fortgesetzt wird und sieht eine gute Möglichkeit, die Servicebetriebe schrittweise weiterzuentwickeln, um das Stadtbild positiv zu beeinflussen und Effekte im Portemonnaie der Bürgerinnen und Bürger ankommen zu lassen.

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