Auch STOAG-Bus 666 ist inzwischen in Kiew (Foto: privat)
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Oberhausen. Der Bedarf an Linienbusse in der Ukraine, speziell in der Hauptstadt Kiew, ist groß. Die deutschen Nahverkehrsunternehmen und Busbetreiber haben auf Bitte des Bundesverkehrsministeriums und der Stadt München (deren Partnerstadt Kiew sie kontaktiert hatte) 33 Linienbusse für die Ukraine gespendet. Die Koordination und Abwicklung der Buslieferungen ist von der Stadt München mit Unterstützung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) umgesetzt worden.

Auch die STOAG hat einen Bus für den dauerhaften Verbleib in der Ukraine bereitgestellt. „Für uns als Unternehmen der öffentlichen Daseinsvorsorge ist es selbstverständlich, dass wir die Ukraine im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen und dem folgt dem Spendenaufruf von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko folgen“, so STOAG-Geschäftsführer Werner Overkamp. „Unser Bus ist, genau wie alle anderen Busse, natürlich TÜV zugelassen und sofort einsatzfähig. Damit leisten wir ganz konkret Hilfe in der Hauptstadt der Ukraine.“

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