Viersen. Rund 720.765 Euro erhalten die Viersener Krankenhäuser von der Landesregierung NRW zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation in Folge des Ukrainekriegs. Von dem Förderprogramm profitieren konkret das Allgemeine Krankenhaus Viersen, das St. Irmgardis Krankenhaus Süchteln, die LVR-Klinik Viersen und die LVR-Klinik für Orthopädie Viersen.
„Diese Unterstützung hilft den Krankenhäuser in der angespannten Situation definitiv“, bekräftigt der Landtagsabgeordnete Guido Görtz.
Insgesamt stellt die Landesregierung NRW den Krankenhäusern 100 Millionen Euro zur Verbesserung der Notstromversorgung im Rahmen des „3-Säulen-Modells“ zur Verfügung. Die bereitgestellten Mittel können beispielsweise zur Beschaffung von Notstromaggregaten, zur Erweiterung von Kraftstofftanks oder zum Anschluss weiterer medizinischer Einrichtungen eingesetzt werden.
