Die junge Kundenberaterin Lena Kempken informiert die Neuntklässler Alan, Niko, Tabea, Elisa und Fynn über eine Berufsausbildung und die Karriere-Aussichten bei der Sparkasse am Niederrhein. Die Schüler des Amplonius-Gymnasiums besuchten im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ die Sparkassen-Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße in Rheinberg (Foto: Sparkasse)
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Rheinberg. Kein Abschluss ohne Anschluss – so heißt die NRW-Aktionsbündnis zur beruflichen Orientierung und den Übergang in Ausbildung und Beruf von Jugendlichen an weiterführenden Schulen. Die Qualität der Initiative hängt wesentlich davon ab, dass kleine und große Betriebe sowie Ämter und Institutionen vor Ort mitmachen. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt das Programm, beispielsweise mit einem Schnuppertag für Neuntklässler des Amplonius-Gymnasiums in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße.

Bereits in der achten Klasse hatten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Potenzialanalyse erfahren, welche Stärken und Fähigkeiten sie haben. Jetzt in der Klasse 9 besuchen sie an drei Tagen drei verschiedene Berufsfelder, um sich gezielter für ein Praktikum im kommenden Schuljahr zu entscheiden. Die junge Kundenberaterin Lena Kempken informiert die Jugendlichen über die Inhalte einer Ausbildung bei der Sparkasse, über die vielfältigen  Weiterbildungsmöglichkeiten und natürlich auch übers Gehalt.

„Im ersten Jahr verdienen Azubis bei uns 1.118 Euro, im zweiten 1.164 Euro und im dritten 1.227 Euro brutto“, sagt Lena Kempken und fügt hinzu: „Nach bestandener Prüfung bekommen Jungangestellte pro Monat rund 2.500 Euro.“ Dank betrieblicher Altersvorsorge, Zusatzversorgungskasse und vermögenswirksamer Leistungen kämen noch monatlich weitere 120 Euro obendrauf. „Und damit nicht genug“, betont die junge Sparkassenmitarbeiterin: „Wir bekommen auch noch zwei Sonderzahlungen, sodass es quasi 14 Monatsgehälter pro Jahr gibt.“

Die Jugendlichen bekamen zudem einen Überblick über die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten für junge Bankkaufleute. „Alles berufsbegleitend und mit individueller Unterstützung unserer Personalabteilung“, so Lena Kempken, die erst vor einem Jahr ihre Ausbildung abgeschlossen hat und sich derzeit fortbildet.

„Wer Karriere machen will, dem bietet unsere Sparkasse gute Aussichten, denn fast alle Führungspositionen werden mit eigenem Nachwuchs besetzt“, sagt Lena Kempken. Bestes Beispiel sei Giovanni Malaponti, der 1989 als Auszubildender bei der Sparkasse begann und seit 2009 Vorstandsvorsitzender ist.

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