Mülheim an der Ruhr. Das Wetter meinte es wieder gut mit der IGS am 20. August. Bei strahlendem Sonnenschein und den dementsprechenden Temperaturen machte sich wieder eine große Anzahl an Besuchern auf den Weg zum Fest am Flockenweg.
Zur großen Freude der Veranstalter genossen auch in diesem Jahr viele Familien die Vielzahl an kostenfrei nutzbaren Attraktionen für Kinder. „Gerade in Zeiten, wo überall die Preise steigen, war es uns ein Anliegen, insbesondere den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Möglich war dies nur durch die Mitgliedsbeträge unserer Mitglieder sowie durch die Unterstützung von Sponsoren wie z.B. der Volksbank sowie die Firma Harbecke. Die Sparkasse übernahm komplett die Finanzierung aller fünf Hüpfburgen sowie der Kindereisenbahn und stellte zusätzlich sogar noch Personal für den Grillstand der IGS bereit”, so der erste Vorsitzende der IGS Dennis Weiler, „Nur so war es möglich ein solches Event auf die Beine zu stellen.”
Nicht nur Kleinsten kamen auf ihre Kosten, auch die älteren Besucher genossen das gute Wetter und nutzten die Zeit um Bekannte zu treffen, sich auszutauschen und sich über Aktuelles aus dem Stadtteil zu informieren. Ob am Getränkewagen, am Kuchenzelt, am Eisstand oder an der Grillstation – überall waren zufriedene Gesichter zu sehen.
„Wir hoffen natürlich auch, dass die Besucher das Engagement der Gewerbetreibenden vor Ort zu schätzen wissen”, so Dennis Weiler, „auf der übergroßen LED-Leinwand wurden die Mitglieder unserer Interessengemeinschaft dann auch noch einmal präsentiert, damit die Besucher wissen, wer diese Veranstaltung ermöglicht hat.”
Auch wenn das Event viel Vorbereitung erfordert hat, dank der Sponsoren sowie der fleißigen Helfer überwiegt die Freude, dass das Flockenwegfest so außerordentlich gut angenommen wurde. Die Besucherzahl vom letzten Jahr wurde nämlich noch einmal beträchtlich gesteigert.
„Die schönste Belohnung für unsere Mühen, sind die vielen strahlenden Kinderaugen und die entspannten Erwachsenen, die alle eine schöne Zeit bei uns in Speldorf verbracht haben”, merkt der erste Vorsitzende zu guter Letzt noch an.
