(Foto: Evonik)

Essen. Menschenwürde schützen: Dies ist das Motto der diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus. Evonik beteiligt sich an der Aktion und taucht ihre Produktions- und Forschungsstandorte sowie die Unternehmenszentrale vom 17. bis 30. März in buntes Licht.

„In Zeiten, in denen Menschen weltweit mit Diskriminierung und Intoleranz konfrontiert werden, können sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Evonik verlassen. Wir setzen uns auf allen Ebenen für ein respektvolles und inklusives Miteinander ein“, betont Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik. „Menschenwürdige Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und null Toleranz gegenüber Intoleranz sind für uns unverzichtbare Grundsätze.“

Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus erstrahlen die Standorte in Darmstadt, Essen, Hanau, Marl, Rheinfelden und Wesseling in zahlreichen Farben. Die Aktion wird traditionell von der Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) organisiert.

Zusätzlich sensibilisiert die GJAV mit Plakaten und Workshops für die Themen Diskriminierung und Gleichberechtigung. An einigen Standorten werden zudem Sitzbänke mit dem Statement „Kein Platz für Rassismus“ aufgestellt. „Das Engagement unseres Mitbestimmungsnachwuchses ist von großer Bedeutung“, betont Martin Albers, Gesamtbetriebsratsvorsitzender von Evonik. „Es verdeutlicht, dass unsere jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur die Zukunft unseres Unternehmens, sondern auch die unserer Gesellschaft mitgestalten wollen.“

„Die Aktionen während der Internationalen Wochen gegen Rassismus sind nicht nur symbolisch, sie sind eine Einladung an alle, aktiv für ein respektvolles Miteinander einzutreten. Unser Standort an der Goldschmidtstraße steht fest hinter diesen Werten“, sagt Standortleiter Patrick Muhlack. „Wir stehen für Vielfalt und Toleranz und setzen mit der farbenfrohen Beleuchtungsaktion und weiteren Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung am Standort wichtige Zeichen“, ergänzt Melanie Knappe, Betriebsratsvorsitzende am Standort Essen Goldschmidtstraße.

Evonik beteiligt sich seit 2015 an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Darüber hinaus schult der Konzern seine Belegschaft regelmäßig zu Menschenrechten und ethischem Verhalten, um eine inklusive Unternehmenskultur zu fördern.

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